Pressestimmen
Das Klexs Theater ist Kunstpreisträger des Landratsamtes Augsburg. Begründung der Jury: „Das Klexs Theater hat sich durch sein beständiges Engagement im Bereich Theater und durch seine dauerhaft hohe professionelle Arbeitsqualität den Anspruch auf den Kunstpreis vorbildlich erworben.“ Anlässlich der großen Ausstellung „Magische Welten“ von Michael Ende im Deutschen Theatermuseum München und im Filmmuseum Potsdam, waren Szenenphotos und Requisiten von Inszenierungen des Klexs Theaters aus Augsburg zu sehen!
Das Klexs Theater war für den Bayerischen Theaterpreis nominiert!
„Doch es ist nun mal nicht einfach, den Teufel zu begeistern. Mit komischen Tanzeinlagen, Gesang oder Bestechung mit Kaffee und Kuchen versuchen sie sich gegenüber Mephisto zu bewähren und sorgen dabei gleichzeitig für grandiose Unterhaltung bei den Zuschauern! Belohnt wir die schauspielerische Leistung der Darsteller vom Publikum mit tosendem Applaus!“
Schwäbische Lindau – Stadttheater Lindau
„Die drei Nornen zu Füßen des Weltenbaums erkennen: Die Menschen brauchen Hilfe. Ein Raunen, ein Rascheln geht durch den Wald, die Äste strecken sich in den Himmel und die Wurzeln stehen fest in der Erde. Auch wenn hier vier Frauen diese Bäume verkörpern, können Zuschauer den Wald fühlen. Was das Klexs Theater in seiner neuen Produktion „Weltenbaumgeflüster“ auf die Bühne gebracht hat, spricht mal wieder alle Sinne an. Mit Musik, Tanz, poetischen Texten und dem grandios illustrierenden Sound von Eric Zwang Erikson. Fabian Klebig und Bettina Behm wird ein großes Thema auf leichte Art behandelt und erreicht die Herzen des Publikums…
“Ein Panoptikum“, also eine Wunderkammer, die zwischen dem galaktischen Ganzen und der kleinen Welt der Menschen, entlehnt aus der nordischen Mythologie, spielt…dieses Bild des „Weltenbaums“, steht für die Schöpfung als Ganzes, verkörpert die Einheit in der sich Mensch und Natur befinden…die Szenen werden mit Intensität und Präsenz der Darstellerinnen gespielt…sie tragen das Lächeln über ihren zauberhaften Träume Jahrmarkt in die Welt der Menschen hinein…“
Augsburger Allgemeine – Daniela Tiggemann
„Zauberhaft die Darstellung der Schweinedamen in glitzernden Festkleidern, Handtäschchen und Gummistiefeln…hervorzuheben ist die Musik, komponiert und Live mit Dreierband gespielt von Fabian Klebig, Eric Zwang Eriksson und Bettina Behm.“
AZ
„Peppige Inszenierung und bayerische Comedy — stehen sie im Zauberwald und versetzen die Zuschauer in eine Traumwelt. Der Spirit von Love, Peace und Happiness lässt in dieser Inszenierung grüßen und erreicht die Herzen der Zuschauer.“
AZ
„…es wird einiges geboten…lässt dem Publikum gelassen die Wahl, wo es lachen und wo es tiefsinnig einsteigen möchte…ein bis ins Mark gehendes Lied Gretchens…Mephisto – Verführer, Denker, Weltenbeherrscher und Komiker…“
Augsburger Allgemeine – Claudia Kniess
„Dieser Klassiker der Märchenwelt, wurde von dem berühmten Klexs Theater auf wunderbare und unverwechselbare Weise dargestellt – mit Schauspiel, Tanz, Live Musik und vieler bezaubernder Momente.“
Thüringen-rt
„Diese Truppe ist immer ein Ereignis. Es ist ein unglaublicher Ideenreichtum, der einem da entgegenweht, wenn Schauspieler als Elemente über die Bühne fließen, wehen, brennen, oder den Lehrling zur Strafe in eine Sumpfschnepfe verwandeln, eine ungebremste Spielfreude und mitreißende Musik, es ist inhaltgefüllte Unterhaltung und die Kunst, ein ernstes Thema so aufzubereiten, dass die Gesprächsbereitschaft erhalten bleibt!“
MZ
„Klexs-Produktionen wirken auf den ersten Blick wie die Summe aus Fantasie und einem Requisiten Sammelsurium von Omas Dachboden. Dass man das mit enormer Spielfreude, Kreativität und einer Klexs-eigenen Magie potenzieren muss, um hinter das Erfolgsgeheimnis von Gabriele Beier und ihrem Team zu kommen, wird auch im „Einhorn Adelmar“ klar: Wenn Beier Baby-Adelmar minutenlang über Verdeck und Steppbett des Puppenwagens hüpfen lässt und die Aufmerksamkeit der Kinder fesselt. Ein klares Plus für eine magische Theater-Stunde.“
AZ
…Eine Handvoll Schauspieler für Goethes „Faust“ – und ein großer Theaterabend…Vor voll besetzten Reihen spielten sie „Faust Highspeed“…Vom übereifrigen, hechelnden Pudel bis hin zur überspannten Diva als mögliches Gretchen ist alles dabei… Raphaela Miré, die für das Gretchen geradezu prädestiniert ist, weil sie so einen transparenten, zart-zerbrechlichen Hauch um sich entstehen lassen konnte, diese tragische Liebe für einen rührenden Moment lang einzufangen…Susanna Hasenbach, hinreißend komisch mit Schweizer Dialekt im Casting für den Bruder Fausts, endet im Stück unter anderem als Druidenfuß…mit großartigen Live-Musik-Sound von Klebig zauberten sie Gesang und Tanz auf die Bühne…Guggenberger bot seiner Mephisto-Figur herrlich Raum, das Böse auszuloten und zu zelebrieren…Bläßing betont hingegen als „echter“ Mephisto beeindruckend das Abgründige…Beier ist es mit der Stückvorlage gelungen, einen schweren Stoff leicht und locker auf die Bühne zu bringen, das Böse wie das Komische in vielen Facetten einzufangen und dennoch jene Momente der Ergriffenheit zu schaffen – um mitten im Vergnügen von der eigentlichen Tragödie erfasst zu werden.
MZ
Es war nicht allein die Geschichte der etwas anderen Kinderbuchfigur, die Kinder, wie Erwachsene in ihren Bann zog. Es war vor allem das schauspielerische Talent von Gabriele Beier. Urkomisch und treffend genial war ihre Komik.
Bühler Bote
Ausdrucksstark und einfühlsam bildet das Ensemble des Klexs Theaters die vielschichtige Erzählung ab und spricht mit großer Wandlungsfähigkeit die Sinne der jungen Zuschauer direkt an.
Mainzer Allgemeine Zeitung
„Mal keine Bilderflut, kein aufgedrehtes Gedröhn und kein Gezappe, sondern eine ganz selbstverständlich fließende, starke Geschichte: poesievolles, munteres Theater mit einer feinen Botschaft. Das Klexs Theater: eine wunderbare Alternative zum Sonntagnachmittag vor der Glotze.“
Südwestpresse Ulm
Dichte Momentaufnahmen präsentierte Gabriele Beier mit dem Klexs Theater und Augsburg München Schauspiel…ausdrucksstarke Szenen begegnen dem Zuschauer…alles wunderbare Szenen, dicht, tragisch-komisch und zutiefst berührend.
Augsburger Allgemeine
„Das Klexs Theater lieferte den Kindern ein Schauspiel-, Tanz- und Musiktheater der Extraklasse.“ „Selten ist es, dass ein pädagogisch so wertvolles Stück durch seine lockere Art so überzeugt, wie man sie mancher Kinderunterhaltung im Fernsehen nur wünschen könnte.“
Süddeutsche Zeitung
.. Dieser „Roadtrip Nr. 8“ führt am Ende des neuen Theaterstücks, das Gabriele Beier geschrieben und gemeinsam mit ihrem in jeder Sekunde präsenten und eindringlichen Schauspielerensemble inszenierte, in der winzigen Isetta nach Berlin. Dieses Finale ist extrem bewegend, poetisch, melancholisch und humorvoll. Filmisch eindrucksvoll begleitet wurde dieser „Roadtrip“ von „Corneliusfilm“ …
Augsburger Allgemeine v. Renate Baumüller
„…Dabei besticht Gabriele Beiers Inszenierung durch eine außergewöhnliche Dynamik, die Schauspiel, Rap und Filmeinspielungen kunstvoll vereint….Das junge Ensemble auf der Bühne beeindruckt mit seiner mitreißenden und authentischen Darstellung, der es nicht an erfrischendem Humor mangelt. Gerade die umwerfende Situationskomik sorgt für den ein oder anderen herzlichen Lacher“
a3kultur v. Patrick Bellgardt
„ … Meldungen wie diese, aus denen Künstler Dystopien über unsere Gesellschaft im digitalen Zeitalter entwickeln. Auch Gabriele Beiers neues Stück „The Social Network Loves You“ beschäftigt sich mit dem Thema: Was ist noch echt, und was ist (lebens)notwendig, wenn selbst Gefühle mühelos digital gefakt werden können?… Bens Avatar reitet fröhlich durch eine Westernlandschaft im Cyberspace…Mit einer Mischung aus Ernst und Augenzwinkern, mit theatralen und filmischen Mitteln, zeigen Gabriele Beier, und Marcel Cornelius, Gewinner des 2. Kurzfilmpreises auf der Berlinale, Einspieler, die die schöne neue Welt des Cyberspace präsentieren. Sie könnten das kreative Musikvideo (auch dank der Musik von Fabian Klebig) eines Megastars sein. Die authentische Mimik, körperliche Präsenz und das große schauspielerische Talent der Darsteller geben einen spannenden Gegenpol zu Cornelius Filmen…und setzen echtes Erleben entgegen…langer Premieren-applaus…“
Augsburger Allgemeine, Claudia Kniess
Wenn so viele Kinder, aber auch Erwachsene von einem Moment zum anderen mucksmäuschenstill sind, dann muss es einen besonderen Grund dafür geben. Fertig gebracht haben dieses Kunststück Gabriele und Raphaela Beier vom Klexs Theater aus Augsburg mit einem Stück Kunst!
Kitzinger Zeitung
„Gabriele und Raphaela Beier verzauberten mit ihren liebevoll gestalteten Hauptfiguren Ratz und Ratti Wuschel auf der Suche nach den verschwundenen Buchstaben in ihrer Lieblingsgeschichte das Publikum. Alle konnten miterleben, wie wichtig Bücher und Geschichten zum Lesen und Vorlesen sind….großer Applaus…kindgerechte Theaterinszenierung…. “
Augsburger Allgemeine
„So erlebte Gaggenaus junges Publikum faszinierende, aufregende, fantastische und großartige Momente ganz still und unbemerkt mit gespielter Leichtigkeit.“ Da wird nach einer „heißen Scheibe“ auf dem alten Grammofon so formvollendet und akrobatisch Tango aufs „Scheunenparkett“ gelegt, dass ein kleiner Zuschauer begeistert kommentiert: „Bald können die heiraten!“„Ungezählte, zauberhafte Details werden von der Professionalität der Schauspieler mit faszinierender Leichtigkeit gemeistert.“
Badische Neueste Nachrichten
…das zeugt vom Können des Klexs Theaters, mit minimalen und abstrakten Kostümen und Requisiten doch komplette imaginäre Bühnenwelten zu erschaffen.
Augsburger Allgemeine
Die Schauspielerin begeisterte mit ausdruckstarker Mimik und Gestik und glänzte mit heiteren Gesangs- und Tanzeinlangen – Gabriele Beier überzeugte in allen Rollen.
Gerolzhofener Zeitung
Die beiden Schauspielerinnen vom Klexs Theater spielten, sangen und tanzten die Geschichte wunderschön und stimmungsvoll. Die liebevoll und detailreich gestalteten Kulissen und „Meeresbewohner“ trugen zu einer außergewöhnlichen Stunde und sicher zur Anregung der Fantasie vieler kleiner Zuschauer bei!
Markt Feucht
Köstlich, wie die beiden Schauspielerinnen den Kindern auf humorvolle Weise mit Tanz, Gesang und Musik demonstrierten, dass nichts auf der Welt einen guten Freund ersetzen kann…
…das Klexs Theater hat den Nerv der kleinen Festivalbesucher genau getroffen. Immer näher drängten die Kinder im Verlauf des Spiels an die Bühne, um nicht das kleinste Detail zu verpassen.
Bergsträßer Anzeiger
Wir wurden verzaubert mit einem magischen Stück „Die Puppe Mirabell“ – geschrieben von Astrid Lindgren. Mit Schauspiel, Tanz, Gesang, Livemusik und allerhand lustiger Momente schufen uns die beiden Akteure Gabriele und Raphaela Beier eine zauberhafte Atmosphäre voll Witz und Fantasie.
Die Reischenau
Ein Kostüm war bei der Premiere schöner als das andere, jede Szene mit einer eigenen pfiffigen Choreographie ausgestattet. Wunderbar auch der Witz im oft gereimten Wort. Besonders reizvoll war der Tanz: Es spielten die Leckerbissen mit der Raupe, verführten sie, neckten sie. Gutes Kindertheater zeichnet sich auch durch seine leisen Töne aus. Zart und poetisch jene Momente, als sich die Raupe um sich drehte und in ihren Kokon verspann.
Augsburger Allgemeine
„Der Glitzerschuppenfisch“ ist ein lehrreiches Theaterstück mit Schauspiel, Tanz und Musik für Kinder ab 3 Jahren, das jungen und aelteren Zuschauern auf unterhaltsame Art – und vorallem ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben – vermittelt, wie wichtig Freunde sind und wie schön es sein kann zu teilen. Das Klexs Theater ist der Beweis dafür, dass man mit einfachsten Mitteln ein schönes, liebevoll gestaltetes Bühnenbild schaffen kann.
Augsburger Allgemeine
Herrlich verrückt, wie Gabriele Beier in einem Blumenkostüm mit wackelndem Kuhschwanz und bimmelnder Kuhglocke als permanent wiederkäuende Kuh auf der Weide herumlief. Im Nuh hatte Beier die Kinder mit ihrem Spiel bezaubert und wird künftig sicher mal als Vorbild für die ein oder andere „Mama Muh“ Geschichte herhalten müssen.
Passauer Neue Presse
Kindertheater mit Anspruch, mit Stille, Poesie und Fantasie findet Anklang, wenn es gut gemacht ist. Bestes Beispiel ist das Klexs Theater. Zauberei, Tanz, Schauspiel, sogar eine Prise Comedy und clowneske Groteske – eine große, gelungen verknüpfte Palette wird aufgeboten.
Augsburger Allgemeine
…aber da geht es ihm ein bisschen wie Saint-Exuperys kleinen Prinzen:Er trifft auf jede Menge skurrile Gestalten, die viel zu beschäftigt sind, um zu merken, was für eine Seele von Eisbär da vor ihnen steht.
Augsburger Allgemeine
„Man ist im Kinderwunderland der Poesie und Fantasie… ist nicht nur kindgerecht, sondern auch vielschichtig und somit für fast jedes Alter ein Genuss… Gabriele Beiers traumhafte Bühnenfassung, die mit zauberhaften Episoden gespickt ist…ein Appell an die kindliche Vorstellungskraft… Die Puppe Mirabell des Klexs Theaters ist ein kleines Gesamtkunstwerk, das begeistert und bereichert “
Augsburger Allgemeine
„Das Ende wird nicht verraten, es ist zu schön, und rundet eine zauberhafte Inszenierung ab.“
Augsburger Allgemeine
„Bobo und Susu, für Gabriele Beier vom Klexs Theater eine wunderbare Möglichkeit, ihr ganzes Können auszuspielen.“
Augsburger Allgemeine
„Und so bleibt sie ganz sie selbst: mit diesem wunderbaren Mut zur Langsamkeit, an der alle Aufgeregtheit, alle Angst und aller Zweifel abprallt. Und der sogar ans Ziel führt. Das ist denn auch der mit feiner Poesie entwickelte, zarte humane Kern der Geschichte: das jedes Wesen so sein darf,wie es seiner Natur nach eben ist. Zumal als Kind.“
Südwestpresse Ulm
„Große schauspielerische Ausdruckskraft!“
Schwäbische Zeitung
„…feine Details, die den Reiz dieses glänzend inszenierten Kindertheaters ausmachen.“
Süddeutsche Zeitung
„Die Herausforderung an die Wandlungsfähigkeit meistert das Klexs Theater mit Leichtigkeit. Die beiden überzeugen in Choreographien von klassischem Ballett bis Modern Dance, gesungenen und gesprochenen Passagen sowie in Figurentheaterszenen. Bemerkenswert ist vor allem ihre Fähigkeit, den originellen Flachfiguren, die Christine Callen-Schickinger als Reminiszenz an die Bilderbuchvorlage geschaffen hat, lebendige Wirkung zu verleihen.“
Bayerische Staatszeitung Kultur
„So darf man hoffen, das Augsburger Klexs Theater mit weiteren Produktionen in Aschaffenburg zu erleben.“ „Mit ihrer Sprache und ihren Musikinstrumenten versetzen die beiden Akteure schließlich Seele und Gemüt in Schwingungen – so zart, wie es Lionni einst auf seine Weise gelungen war.“
Main Echo
„Fantasievoller könnte man die merkwürdige Landschaft zwischen Wachsein und Schlafen nicht erkunden wie im neuen Stück des Klexs Theaters, das im Abraxas viel beklatschte Premiere hatte … Sprach- und Spielwitz verleihen Stärke … die hervorragende tänzerische Artistik der beiden „Klexse“ füllt die imaginären Räume … charismatische Schauspiel-, Tanz- und Musikeinlagen … ein Stück mit hoher Qualität.“
Augsburger Allgemeine
„Begeistert verfolgen nun die Schüler die Geschichte Bobo und Susu, die von einer außer-gewöhnlichen Freundschaft erzählt. Gleich danach diskutierten sie lebhaft über Freundschaft und Treue. In manchen Klassen wird im Anschluss die Geschichte gleich noch einmal in eigenen Worten erzählt und niedergeschrieben.“
Süddeutsche Zeitung
„Gespielt hat Gabriele Beier die Kuh von Beginn an überzeugend, mit permanenten Wieder-käuen, Glockengebimmel und wackelndem Kuhschwanz. Herrlich auch ihre mit abgeschnittenen Gummihandschuhfingern bestückte Handtasche, die so das Euter markierte.“
Augsburger Allgemeine